Die Risikolebensversicherung

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.:: Die Risikolebensversicherung ::.

Wer hat sich denn schon einmal Gedanken darüber gemacht, was mit der eigenen Familie geschieht, falls man früh sterben sollte?

Es gibt wohl niemanden, der sich gerne mit dem Gedanken an den eigenen Tod beschäftigt. Jedoch sollte man über den Abschluss einer Risikolebensversicherung nachdenken.

Diese Art von Versicherung ist für junge Familien besonders wichtig. Denn beispielsweise mit nur einem Haupternährer ist es im Ernstfall sehr schwer, das Leben finanziell zu sichern. Zwar gibt es eine Unterstützung seitens des Staates, aber diese Zahlungen sind nicht hoch und decken gerade einmal eine angemessene Beerdigung ab.

Es ist auch im Hinterkopf zu behalten, dass es sinnvoller ist, mit der Person verheiratet zu sein, um z.B. eine Witwenrente zu erhalten. Bei der heutzutage immer öfter vorkommenden Patchwork-Familie ist diese Witwenrente nicht gegeben und das Erbrecht unklarer.

Die Risikolebensversicherung ist also ein Todesfallschutz, der die Hinterbliebenen im Todesfalle eine vorher ausgemachte Summe auszahlt. Hierbei ist zu beachten, dass der Kunde die Versicherungssumme selbst nach Bedarf wählt und dann jährlich einen Betrag an die Versicherungsgesellschaft leisten muss. Diese Summe wird nach dem Tod an die Hinterbliebenen Familienmitglieder ausgezahlt. Falls der Versicherte aber nicht während der Vertragslaufzeit stirbt, dann behält die Versicherung das eingezahlte Geld.

Die Höhe der jährlich zu zahlenden Summe variiert je nach Familienstand, Gesundheitszustand und anderen Faktoren (Raucher oder Nichtraucher, Risikosportarten,...). Für eine Familie mit Kindern liegt die Versicherungssumme beim ca. 5-fachen Brutto-Jahreseinkommen des zu Versichernden.

Das heißt im Klartext, dass ein Durchschnittsverdiener in Deutschland (~33.000 EUR Brutto) damit auf eine Versicherungssumme von ~165.000 EUR kommt.

Es gibt verschiedene Varianten von Lebensversicherungen. Man unterscheidet zwischen klassischer, verbundener und fallender Risikolebensversicherung (siehe Test).

Die klassische ist wie eben beschrieben für junge Familien von besonderem Interesse.

Bei der verbundenen Form der Versicherung können mehr als eine Person versichert werden. Diese wird besonders bei Geschäftspartnern gewählt. Falls einer der versicherten Menschen stirbt, dann wird die Summe an die verbliebenden ausgezahlt.

Für Kreditnehmer ist die fallende Risikolebensversicherung zu empfehlen. Sowohl die Versicherungssumme, als auch die Beiträge sinken von Zeit zu Zeit.

Fazit

Risikolebensversicherungen nimmt den Hinterbliebenen nicht die Trauer um den Verlust, aber die finanzielle Sorgen ab. Mit den verschiedenen Varianten ist für jeden Typ was passendes dabei.

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